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Archiv-Artikel

Media Diversified, London

JAHRESRÜCKBLICK

„Das ganze Jahr 2014 bemühen sich IS und Boko Haram, Muslime in ein schlechtes Licht zu rücken. Aber es geschehen auch andere Dinge.“1. Promi-Redner: Immer mehr Denker werden von jungen Muslimen verehrt wie Popstars.2. Promi-YouTubers: Die von verschleierten Mädchen regelrecht gemobbt werden.3. Bärte: 2014, das Jahr des Bartes. Bei Jungs.4. Hidschabs: Noch ein Trend. Bei Mädchen.5. Malala Yousufzai: Eine Muslimin, ein Star.6. Mipsters: muslimische Hipsters. Stöckelschuhe auf dem Skateboard – gar nicht einfach.7. Happy Muslims: Tanzende Muslime, von England bis Singapur. Wir sind die besten.8. Shisha: Zigaretten sind Sünde. Mit der Shisha kann man sich halal umbringen.9. Für Gutes Sport treiben: Man baut eine JustGiving-Seite, sammelt Geld und geht Bergsteigen.10. Twitter-Hashtags: #TeamFajr fürs Morgengebet. Als könne man nur mit Hashtag beten.11. Noch mehr Twitter-Hashtags: #NotInMyName gegen IS. #BringBackOurGirls gegen Boko Haram. #MuslimApologies gegen Islamophobie.12. Twitter-Scheichs: Leute, die Mädchen auf Twitter belehren, Fatwas verkünden und rumtrollen.13. Sunni-Schia-Streit. Als Beweis, dass man Bescheid weiß und zivil reden kann.14. Hadsch-Selfie: Vor der Kaaba in Mekka.