Betr.: "Ich war neunzehn"

Konrad Wolfs stark autobiografisch inspirierter Film erzählt mit seiner dokumentarisch anmutenden Inszenierung die letzten Kriegstage aus Sicht des deutschen Rotarmisten Gregor Hecker. Die trotz des Themas recht unpropagandistische Dramaturgie und die schauspielerische Qualität des Debütanten Jaecki Schwarz als auch Rolf Hoppes prägen diese spannende Defa-Produktion aus dem Jahr 1968.

„Ich war neunzehn“: 4. 9., 19.30 Uhr, Arsenal