: … wird es heiß in Hannover
Geothermie ist das Stichwort: Wie sich die in der Erdkruste gespeicherte Wärme für Heizung oder Stromversorgung nutzen lässt, darüber sprechen heute rund 200 Experten bei der vierten Geothermietagung in Hannover, die mit „Hotspot Hannover: Geothermie – durch Innovation zur Wirtschaftlichkeit“ überschrieben ist.
„Vor dem Hintergrund der Energiewende in Deutschland erkennen Politik und Wirtschaft zunehmend die Chancen der Geothermie als eine der erneuerbaren Energiequellen“, sagt Ugur Yaramanci, Leiter des Leibniz-Instituts für Angewandte Geophysik.
Vorgestellt werden heute auch aktuelle Projekte, etwa das Experimental-Erdwärmesondenfeld des Hamelner Instituts für Solarenergieforschung. Die Tagung eröffnet der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP).
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
