: Was macht die Bewegung?
■ Freitag, 20. Februar Potsdam | Kurdistan Anfang 2014 haben Kurd*innen in den drei Regionen von Rojava die „Demokratische Autonomie“ ausgerufen. Selbstverwaltung abseits von Nationalstaat und Patriarchat ist erklärtermaßen der Versuch einer ethisch-politischen Revolution, die den ganzen Mittleren Osten verändern kann. „Die Revolution von Rojava und der kurdische Aufbruch“. Vortrag und Diskussion. 18.30 Uhr, freiLand Potsdam, Friedrich-Engels-Straße 22■ Samstag, 21. Februar Berlin | PKK „Die Zeichen der Zeit erkennen – Rojava verteidigen – PKK-Verbot aufheben“. Aus dem Aufruf: „Durch das Verbot der Arbeiterpartei Kurdistans PKK werden seit über 21 Jahren Zehntausende Kurdinnen und Kurden ihrer demokratischen Rechte auf Meinungs-, Organisations-, Versammlungs-, und Pressefreiheit beraubt.“ Demo, 14 Uhr, Potsdamer Platz Bochum | Antifaschismus „Pegida, Hogesa, Pro NRW, AfD: Rechtspopulisten, Nazis oder „besorgte Bürger?“ Vortrag im Rahmen mit Phillip Becher. 20 Uhr, Soziales Zentrum Bochum, Josephstraße 2■ Sonntag, 22. Februar Frankfurt am Main | EZB Tag X hat einem Namen – am 18. März bezieht die Zentralbank ihr neues Heim in Ostend. Last Call: Blockupy-Aktiventreffen. 11 bis 17 Uhr, Studierendenhaus, Campus Bockenheim, Mertonstraße 26–28
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