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Klöckneraner in Bischofferode

Mit „solidarischen Grüßen des Betriebsrates und einer großen Papp-Faust“ sind Gerd Janetzek und Erich Kassel von der Klöckner-Hütte zu den streikenden Kali-Kumpeln nach Bischofferode gefahren. Sie wollen sich vor Ort über den Kampf der Bergabeiter informieren: was dort geschehe, sei ein Signal gegen die Ausverkaufspolitik der Treuhand. Die Arbeiter ziehen Parallelen zur Bremer Situation: „Auch über uns schwebt noch das Damoklesschwert. Von den Aktionen der Bischofferoder können auch wir lernen“, hieß es in einer Erklärung. taz

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