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Vom Sinn des Hundelebens

Birmingham (afp) - Die meisten amerikanischen Hunde langweilen sich zu Tode und neigen zu Verhaltensstörungen. Diese Meinung hat die amerikanische Hunde–Psychologin Barbara Bocci vertreten, die im US–Bundesstaat Michigan ein Dressur–Zentrum führt: „Sie haben keine Arbeit. Sie hüten nicht mehr die Schafe und ziehen keine Schlitten mehr.“ Die Psychologin rät, den Vierbeinern beizubringen, die Zeitung zu holen, die Pantoffeln zu bringen und bei Tisch still zu sein. Ob Zucht und Ordnung den Hunden über die Identitätskrise hinweghelfen wird?

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