: Belgier zu Transnuklear
Brüssel (ap) - Eine umfassende Neuordnung der Überwachung von Atomkraftwerken und des Transports von radioaktivem Material in Belgien hat der Untersuchungsausschuß des belgischen Parlaments als Konsequenz aus dem Skandal um die Hanauer Firma Transnuklear gefordert. Der 19köpfige Ausschuß legte am Donnerstag seinen Untersuchungsbericht vor. Darin wird vorgeschlagen, die bislang auf verschiedene Ministerien und Behörden aufgesplitterten Zuständigkeiten in einer Hand zu konzentrieren.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen