piwik no script img

WIE ICH ZU KLICK KAM

Als ich in einer KLICK-Ausgabe gelesen habe, daß ein paar Leute vom Team nach Berlin zum Festival Krakatau kommen, um einen Workshop zu machen, habe ich mir gedacht, daß ich die Leutchen von KLICK endlich mal kennenlernen könnte, nachdem ich seit zweieinhalb Jahren abonniere. Ich habe also meine Freundin Majbritt am 15.7. zur Kongreßhalle geschleppt, wo sie uns erst einmal anmachten, daß wir hier nicht reindürften, weil noch gebaut wurde. Nach einer heißen Diskussion sind wir wieder nach Hause gefahren, mit dem Vorsatz, morgen wieder hinzufahren. Am 16. sind wir wieder hin, „Ihr DÜRFT HIER NICHT REIN. Alle Veranstaltungen finden heute im Tempodrom statt“. Majbritt und ich schworen uns gegenseitig, einen Leserbrief, der sich gewaschen hat, an KLICK zu schreiben, wenn die nicht da wären. Zum Glück fanden wir sie da vor, und seitdem sind Majbritt und ich dabei gewesen. Wir sind mit den KLICK-Reportern 'rumgelaufen und haben uns angeguckt, wie sie die Leute von KRAKATAU interwieven und Berichte oder ähnliches darüber schreiben. Am Dienstag bin ich mit zwei anderen KLICKERN ins Satzbüro gefahren, um die gesetzten Texte zu korrigieren. Am Mittwoch hat unser Grafiker angefangen die Zeitung zu layouten, und Majbritt und ich waren mit unser KLICK-Fotografin im Fotolabor und haben Vergrößerungen gemacht. Donnerstag sind wir (6 Leute) zur TAZ, weil wir dort 'ne Seite machen sollten. Dort wurden wir 'rumgeführt und haben noch etwas über die KLICK geschrieben. Und da ist es.

Vera Leismann (15 Jahre)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen