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DGB-Kritik an Bundesregierung

Im Zusammenhang mit der Gesundheitsreform und geplanten Änderungen des Betriebsverfassungs- sowie des Personalvertretungsrechts im Öffentlichen Dienst hat der Berliner DGB erneut scharfe Kritik an der Bundesregierung geübt. DGB-Chef Pagels warf der Regierungskoalition in Bonn vor, eine einheitliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer im Betrieb „zerschlagen“ zu wollen. Die Pläne zur Gesundheitsreform gingen einzig auf Kosten der sozial Schwachen, meinte Pagels. Die jährlichen DGB-Aktionstage, die seit Herbst 1982 veranstaltet werden, beginnen in Berlin am Sonnabend mit einer stadtweiten Informationsstand-Aktion aller Einzelgewerkschaften.

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