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KOMMENTARKOMMAKLAR

■ machts doch selber besser

Typisch taz, alternativ-elitär, kleinbürgerlich, linkssektiererisch und unterwürfig wie sie nun mal ist, fällt's ihr nicht schwer, sich dem breiten Spektrum des Bremer Lebes zu öffnen, um ihre aufnahmefähigsten Seiten zu füllen. So ereilte auch uns eines Tages das Glück unsere Stimme erheben zu dürfen und in den erlauchten Kreis der Chefs zu treten. Für einen Tag aber nur. Wir wissen aber, daß wir uns bescheiden müssen und nicht alle die wir wohl wollen, auch dürfen wie wir wollen.

Ein wenig bitter stimmt es uns natürlich, daß viele unserer neuen Chefinnenkollegen schon lange ein großes Maul haben, und es ihnen auch nicht an Gelegenheit fehlt, es zu öffnen, wo doch so viele gern ein bißchen üben würden. Aber unsere Dankbarkeit gegenüber dir, liebe taz, hilft uns alle deine Seiten zu akzeptieren, ins saure Pack zu beißen, und dein Bild ein wenig abzurunden.

Die Hofnarren

ACHTUNG (Nachsatz zum nebenstehenden Artikel): Das ist eine Aufforderung zum Aufpassen, Luis de Funes alias Phantom vom Bock und Lachsack! Paßt bloß auf! Wir kriegen euch noch Alle?...noch ALLES!

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