: Einstellen statt befördern
Als einen „bildunsgpolitischen Skandal“ wertet der Zentralelternbeirat die Senatspläne, rund 120 LehrerInnen zu befördern, statt neue LehrerInnen einzustellen. In einem Brief an Klaus Wedemeier bitten die Elternvertreter den Bürgermeister, die Bildungs-und Lebenschancen von Kindern nicht durch Lehrermangel zu verbauen.“ Konkrete Forderung der Eltern: 50 neue Stellen, insbesondere für den Grundschulbereich. Die Frage „Einstellen oder Befördern“ dürfe den Bürgermeister deshalb vor keine Schwierigkeiten stellen, hofft der ZEB. (taz)
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