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SPD gegen 'Playboy'-Werbung

Die SPD hat gegen eine Werbeaktion des Sex-Magazins 'Playboy‘ auf den U-Bahnhöfen Beschwerde beim Deutschen Werberat eingelegt. Die Werbung verletze die Würde aller Frauen, heißt es in einem Schreiben der frauenpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion Ingrid Holzhüter an den Deutschen Werberat und den Verlag Heinrich Bauer. Das Magazin bediene sich einer „durchsichtigen und niveaulosen Verkaufsstrategie“. Das Produkt solle mit Frauen als „sexueller Anreiz“ und Blickfang „an den Mann“ gebracht werden.

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