: Nukem-„Arbeitsessen“ kostet 63.000 Mark
Hanau (dpa) - Gegen den ehemaligen Nukem-Geschäftsführer Manfred Stephany ist ein Strafbefehl über 63.000 Mark wegen Vorteilsgewährung erlassen worden. Stephany habe mehrere Finanzbeamte und einen Beamten des Darmstädter Regierungspräsidiums bei einer Großprüfung unverhältnismäßig teuer bewirtet, sagte der Leiter der Hanauer Staatsanwaltschaft, Albert Farwick, am Freitag.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen