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Mordsee entsorgt

Die Verseuchung der Nordsee zwischen Wilhelmshaven und Bremerhaven mit schwerem Heizöl ist nach zwei Tagen „offenbar ohne größere Schäden“ bewältigt worden - so sehen es die offiziellen Stellen. Der überwiegende Teil von rund 10.000 Litern schweren Heizöls sei von Spezialschiffen aus dem Mündungsgebiet von Jade und Weser geborgen worden, teilte ein Sprecher der Bezirksregierung mit. Laut Behörden wurden ein ölverschmutzter Seehund sowie drei verendete ölverschmierte Vögel entdeckt. Das Öl war aus einer defekten Leitung der Nordwest-Ölleitung GmbH in Wilhelmshaven in die Küstengewässer geflossen. ta

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