: Genscher wird „Mann des Friedens“
Rimini (afp) - Bundesaußenminister Genscher wird am Sonntag in Rimini zum „Mann des Friedens 1989“ gekürt. Der Preis in Form einer Goldmedaille wird vom Forschungsinstitut der italienischen Regierung verliehen. Nach Angaben des Instituts sollen mit der Auszeichnung die Verdienste Genschers als „Architekt der Entspannung“ im internationalen Bereich sowie sein Bemühungen um die europäische Einigung gewürdigt werden. Zur „Frau des Friedens“ wählte das Institut die norwegische Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen