piwik no script img

Propagandamaterial II

Berlin (dpa) - Zeitungen und Zeitschriften aus der Bundesrepublik sollen in den nächsten Monaten an Kiosken der DDR zu kaufen sein. Wie DDR-Postminister Klaus Wolf am Dienstag vor Journalisten in Ost-Berlin mitteilte, lägen bereits zahlreiche Angebote renommierter Verlage vor. Vor Vertragsabschluß seien aber noch offene Finanzierungsfragen zu klären. Statt Abonnements bevorzuge das Ministerium einen freien Verkauf der Blätter, um die zumeist weiblichen Zusteller der Post nicht noch mehr zu belasten.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen