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Ein dickes Lob

■ Betr.: taz-Ausgabe vom 10.10.90

Liebe tazlerInnen

Ich komme gerade von meiner morgendlichen Tee- und taz-Stunde, und bevor ich mich in meine umfangreiche Tagesarbeit stürze, muß ich ein Superlob und einen herzlichen Glückwunsch für die heutige Lokalausgabe anbringen. Es hat mir im allgemeinen Teil der taz schon Spaß gemacht, die weißen Flecken zu sehen, wo Bilder hinmüßten (mir gefällt es, wenn Vertrautes in Medien unverhofft scheitert und so Wahrnehmung neu möglich macht), aber Eure Lokalseiten dann:

Supergut der „Rattenartikel“

Supergut der „Teeartikel“

Supergut der „Rechtschreibartikel“

....herzlichst Euer Erwin Koch Raphael

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