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Auf eigene Gefahr

Wernigerode. Trotz einer 25 bis 30 Zentimeter starken Eisdecke auf den Harztalsperren im Landkreis Wernigerode ist Vorsicht beim Betreten geboten. Helmut Pape, der Leiter der Talsperrenmeisterei Bode, warnt Touristen, Schlittschuhläufer und Eisangler besonders vor dem Betreten des Eises auf der Rappbodetalsperre, da das Eis infolge von Wasserbewegungen an verschiedenen Stellen instabil sei. Ein Betreten erfolgt deshalb auf eigene Gefahr. Auch auf den beiden Vorsperren Hassel und Rappbode sollten Eisangler vom Einlauf und vom Überlauf einen entsprechenden Sicherheitsabstand von mindestens 50 Metern einhalten.

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