piwik no script img

Eine notwendige Berichtigung-betr.: Rod Steward, taz vom 31.5.91

Der singende, fußball- und/oder fischvergiftete Waldbühnenversager Rod wurde in unserer gestrigen Konzertkritik am Ende seines Stewar mit d statt, wie seine Plattenfirma verbindlich vorschreibt, mit t geschrieben. Wir bitten hiermit alle D-Stewards um Vergebung und versichern dem freundlichen Berliner Anhänger des ferngebliebenen T-Stewart, der uns auf diesen Fehler telefonisch hinwies, daß wir Rod in Zukunft – Vergiftung hin, Vergiftung her — mit einem t wie Tony Marshall schreiben werden und nicht wieder mit d wie Bob Dylan etwa oder die ehemalige DDR gar.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen