■ [VORGEBOGEN, D.S.]: Erklärung der Redaktionsleitung
In der taz von gestern präsentierten wir unseren LeserInnen auf Seite 24 unter dem Titel »Einsamkeit hat viele Namen« einige Dokumente zu einer Kontroverse um eine Ausstellung im Werkbund-Archiv. Darunter war auch ein Beitrag von Dieter Kunzelmann. Darin werden in einer Mischung aus krausem Tobak und Zynismus die Morde an Carsten Detlev Rohwedder und Hanno Klein abgehandelt und zum Schluß Eberhard Diepgen in diese Kette mit dem Satz eingereiht, »aller schlechten Dinge sind drei«. Wir entschuldigen uns für diesen redaktionellen Mißgriff. Er wird in der Redaktion Konsequenzen haben. Georgia Tornow, Redaktionsleitung
BERLINER LUFT
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen