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Warnstreik und Entwarnung

Berlin (ap) — Der Reichsbahnvorstand und die Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands (GdED) haben sich inzwischen auf einen Tarifabschluß geeinigt: eine für den öffentlichen Dienst bislang einmalige „reichsbahnspezifische Übergangsregelung“. Danach würden die Dienstzeiten der ostdeutschen EisenbahnerInnen angerechnet, wenn es darum gehe, die Höhe des Lohns zu sichern. Die Gewerkschaften der Lokführer und der Bahnbeamten fordern eine generelle Anerkennung der Dienstzeiten der ReichsbahnerInnen. Mit einem Warnstreik hatten die 15.000 Lokführer am Freitagmorgen für zwei Stunden das Streckennetz der Deutschen Reichsbahn lahmgelegt. Reichsbahn und GdED wollen den Manteltarifvertrag der DB übernehmen. So würden alle 220.000 Arbeitsplätze nach dem Tätigkeitsverzeichnis bewertet. Foto: Norbert Michalke

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