Spechts Corona-Tagebuch #28: Bitte keine zweite Welle!

Christian Specht fürchtet sich vor einer neuen Infektionswelle und einem weiteren Lockdown.

Bild: Christian Specht

15. Mai 2020

Auf meinem Bild heute sieht man ein Café.

Ich mache mir ein wenig Gedanken, was passiert, wenn eine zweite Infektionswelle kommt. Das wird für die Leute, die im Café arbeiten, nicht einfacher.

Ein zweiter Lockdown darf nicht passieren. Da müssen wir uns alle anstrengen, dass das nicht passiert.

Aber ohne in Panik zu geraten.

Protokoll: SAH

Christian Specht, Jahrgang 1969, ist politisch engagiert und setzt sich für mehr Mitwirkungsmöglichkeiten von Menschen mit Beeinträchtigung in den Medien ein. Er hat ein Büro in der taz. Während der Coronakrise muss er viel zuhause bleiben. Deshalb zeichnet er jetzt dieses Corona-Tagebuch für die taz. Alle Tagebuch-Bilder finden Sie unter taz.de/tagebuch.

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