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Kapitalistische Vermarktungserfindungen

■ betr.: "Kopieren entwickelt sich zum Volksport", taz vom 11.10.91

betr.: „Kopieren entwickelt sich zum Volkssport“ (Unterm Strich), taz vom 11.10.91

Ich gehe selbsterfahrungsgemäß von der existierenden Realität der von Rupert Sheldrake benannten „morphologischen Resonanzfelder“ aus,welche eben auch „Gedanken“ transportieren. Daraus resultiert, daß es sich um „Zufälle“ handelt, welche Personen Gedanken reflektieren (oder auch nicht) und diese letztendlich materiell reproduzieren.

Klartext: „Geistiges Eigentum“ beziehungsweise „Verlags-Urheberrechte“ sind nichts weiter als kapitalistische Vermarktungserfindungen. Ergo: Es lebe die anarchische Kopie! Peter Baumann, Diez

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