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Juden-Deportation

Am 18. November 1941 wurden die ersten 570 Bremer Juden deportiert. Ihre Zwangsreise ging ins Ghetto der weißrussischen Stadt Minsk und weiter ins Vernichtungslager Theresienstadt. Zum 50. Jahrestag dieses Mordes an den Bremer Juden finden zwei Gedenkveranstaltungen statt.

Heute abend, 20 Uhr, wird im Rahmen einer Feierstunde im Bremer Rathaus u.a. Hans Frank, ein Überlebender der Deportation, sprechen. Und am Montag, 18.11., gibt es einen Schweigemarsch durch die Innenstadt. taz

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