: Behinderte vergewaltigt
Der Vater eines Vergewaltigungsopfers hat jetzt 2.500 Mark für Hinweise ausgesetzt, die zur Erfreifung des Täters führen. Die junge, geistig behinderte Frau war am 26.3. um 8.20 Uhr von einem etwa 25 Jahre alten Mann in den Wallanlagen am Wandrahm vergewaltigt worden. Nach Erkenntnissen der Kriminal-Polizei war der 1,70 Meter große Mann mit einer ebenfalls mongoloiden Klassenkameradin des Opfers in der Linie 3 bis zur Haltestelle Doventor gefahren. Dort hatte er mit die Bahn verlassen und hatte das Mädchen auf dem Weg zur Schule für geistig Behinderte Am Wandrahm begleitet. An der Doventorscontrescarpe trafen die beiden auf das spätere Opfer. Nach Zeugenangaben sprach der schlanke, schnurbärtige Mann permanent in gebückter Haltung auf sein späteres Opfer ein. Eine Lehrerin hatte sich auf die Suche nach ihrer Schülerin gemacht und das verstörte Mädchen in der Nähe der Schule gefunden. Ein Mann, der sich in ihbrer Begleitung befand hatte sich schnell aus dem Staub gemacht.
Pol.Bericht.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
