: „Eingeschränktes Sichtfeld“
■ Betr.: Leserbrief v. 11.4.92 „Grobecker, wer sonst?“
Daß der Genosse Waldemar Klischies ein „etwas eingeschränktes politisches Sichtfeld“ hat, hat er mit o. g. Leserbrief uns allen sehr deutlich dokumentiert. Wer aus derartigen Wahlniederlagen, wie bei den Bürgerschaftswahlen 1991 in Bremen nichts lernt... Auch die Bedeutung des Amtes des Präsidenten der Landeszentralbank ist ihm nur aus „parteipolitischer Sicht“ bekannt. Nationale und Internationale Interessen kennt er nicht, wen wundert's? Daß Klischies nichts mit FinanzbuchhalterInnen anzufangen weiß, das ist sein Problem. Der Regionalverband Bremen im Bundesverband der Bilanzbuchhalter e. V.(BVBB) hat bekanntlich in den taz-Ausgaben vom 21.3., 28.3., 4.4. und 11.4.92 jeweils eine Farbabzeige geschaltet, so daß Klischies jederzeit die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch hatte. Diesem Niveau hätte er aber kaum standhalten können, deshalb sein „polemischer Kommentar“. Seine Wähler wissen das zu schätzen.
Klaus Jürgen Lewin, Bremen
BVBB-Bevollmächtigter
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