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Berichtigung-betr.: Scheibengericht, taz vom 3.8.92

Wieder fand sich auf unseren gestrigen Seiten ein nicht kursives Fremdwort: Makramé. Dies sei, so der Autor des „Scheibengerichts“, Thomas Groß, auf Nachfrage, „kreativitätsmäßig der Vorgänger des Ikebana“. Es handele sich dabei um ein Knüpfwerk, ergänzte unsere Praktikantin Friederike Freier, das man sich als Blumenampel an die Wand hänge. Blumenampel??? Das sind die Töpfe, die man ins Knüpfwerk steckt und wo dann die Blumen rausstaken und so Quasten runterbaumeln.

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