: Ranger für das Wattenmeer
Auf dem seit gestern in Wilhelmshaven tagenden „12. Internationalen Wattenmeertag" wurde der Grundstein für ein neues Nationalpark-Zentrum gelegt. Ansonsten gab es eitel Sonnenschein, was die Ziele des Naturschutzes angeht. Alle anwesenden Umweltschutzverbände und Umweltminister forderten gemeinsam eine geregelte Überwachung der Naturschutzgebiete durch einen hauptamtlichen „Ranger“, die sich in den Naturschutzgebieten der USA bewährt haben. Darüber hinaus schlug der schleswig-holsteinische Umweltminister Berndt Heydemann ein für den Bund verpflichtendes Staatsziel „Naturschutz“ vor. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
