: Die taz berichtete vor 10 Jahren
„Das Ozonloch ist ein Riesenschwindel!“ ist der Konsens der diesjährigen Klimakonferenz in Paris. Die beiden Wissenschaftler Maduro und Schauerhammer, die sich seit 1990 mit den Rechnersimulationen zur Ozonloch-Problematik beschäftigen und als Hardcore-Experimentalisten gelten, konnten nachweisen, daß die internationale Medienkampagne zur Warnung vor UV-Strahlen auf eine industrielle Interessengemeinschaft zurückgeht und mit den tatsächlichen wissenschaftlichen Untersuchungen nicht das geringste zu tun hat.
„Die Sparte der Modellrechner sitzt uns natürlich im Nacken, am liebsten würden sie uns wohl steinigen. Aber die Wahrheit ist, daß der ganze Ozon-Fake ein Riesengeschäft ist, das als Nebeneffekt immense negative Auswirkungen auf die Dritteweltländer hat, da diese nicht in der Lage sind, die seitens der UNO vorgeschriebenen Ersatztechnologien bei Kühlsystemen in Industrie und Landwirtschaft zu finanzieren.“
Schauerhammer wies darauf hin, daß die Ersatzstoffe nicht nur teurer, sondern aufgrund ihrer chemischen Aggressivität auch gefährlicher sind als die inerten FCKWs. Da diese bekanntlich schwerer als Luft sind, ist die immer noch verbreitete Behauptung, FCKWs würden die Ozonschicht schädigen, „völlig aus der Luft gegriffen“. A.Khammas
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen