■ Öko-Tips: Blumentöpfe von Pappe
IM ANGEBOT
Blumentöpfe von Pappe
Wer jetzt den Vorgarten mit Heidekraut verschönern oder im nächsten Frühjahr Geranien pflanzen möchte, sollte beim Kauf auf Blumen in Töpfen aus Altpapier achten. Diese sinnvolle Alternative zu Plastikpötten, in denen immer noch die meisten Pflanzen stecken, bietet die Firma Omni-Pac an.
Die aus Altpapier gepreßten Papptöpfe verrotten in der Erde, ohne das Wurzelwachstum der Pflanze zu behindern. Das zeigen Untersuchungen der Bayerischen Landesanstalt für Wein- und Gartenbau in Würzburg. Nennenswerte Blei-, Cadmium- oder Quecksilberrückstände, die aus dem bedruckten Altpapier stammen, fand das ÖKO-TEST-Labor nicht in den Töpfen. Die für jeden Gärtner empfehlenswerten Pötte können miteingepflanzt oder auf
1den Kompost geworfen werden.
Omni-Pac-Töpfe gibt es bislang leider nur für Gartengroßhändler. Sie sind über Omni-Pac, Friedensallee 23-25, 2000 Hamburg 50, zu beziehen. Der Preis berechnet sich nach Größe und Anzahl der Töpfe.
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