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Wassersparen beim Fassadenputz

Umweltsenator Fritz Vahrenholt startete gestern in Eimsbüttel eine mobile Abwasserbehandlungsanlage. Neun weitere Maler- und Gebäudereinigungsbetriebe werden von der Umweltbehörde bereits mit bis zu 22500 Mark gefördert. Durch chemische Reinigungsmittel — in Hamburg werden immerhin pro Jahr über 100000 Quadratmeter damit gereinigt — werden die Grenzwert für Schwermetalle im Abwasser häufig überschritten. Mit den neuen Anlagen kann das Schmutzwasser sofort gereinigt und wiedereingesetzt werden. Resultat: Jährliche Einsparung von rund 800 Kubikmetern Wasser und die Entlastung der Abwassersysteme von Blei, Zink und Kupfer. taz

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