piwik no script img

IBM setzt 25.000 raus

Allein in Deutschland schmeißt IBM rund 2.000 MitarbeiterInnen zum Ende des Jahres raus. Weltweit will der Konzern 25.000 Leute entlassen, nachdem schon 40.000 im Laufe des Jahres ihre Kündigung bekamen. Der weltgrößte Hersteller von Elektronikrechnern hofft so, konkurrenzfähiger zu werden. Vor allem Hardware-Produkte sind zur Zeit schwer auf dem Markt loszuwerden. In Deutschland hatte IBM 1991 mit einem Betriebsergebnis von 705 Millionen Mark abgeschlossen; im Vorjahr waren es 125 Millionen DM mehr gewesen. Foto: Veit Mette

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen