: Gestern in der Haifisch-Bar: Haiopeis
Gestern in der Haifisch-Bar: Presse, Funk und Fernsehen lauschten dem Vortrag des Diplombiologen Peter Lembke über neueste Erkenntnisse der Evolution — den Haiopei comix siemenseni. Der Kieler Achterbahnverlag hatte zur Präsentation des Standardwerks Haiopeis von Thomas Siemensen eingeladen. Dödel-, Punk-, Quengel-Hai und Nooorbert, der Riesenhai, werden künftig weit über Hamburg hinaus berühmt. Auch Entdecker Thomas Siemensen war zugegen. Vor gut einem Jahr hatte er erste aufsehenerregende Bilder der neuen Spezies der taz Hamburg zugespielt. „Hai“, klärte der Biologe die ahnungslosen Medienvertreter auf, „ist von alters her Ausdruck des namenlosen Schreckens.“ Der Comic-Band ist in jeder guten Buchhandlung für 12,80 Mark erhältlich und kann natürlich weiterhin direkt bei der taz Hamburg bestellt werden. FOTO: MARKUS SCHOLZ
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
