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der schwabe/der neckar

heut schaut er auf den neckar

ohne zu zucken

seine ufer, immer noch von hügeln

überrollt

begegnen ihm nicht mehr. ihm glänzt

aus keinem tal

mehr eine klare welle. um den neckar

schert sich nur

der dreck, beflaggt von seitenstreifen

denn der schwabe

kein bienengesumm verblödet ihm noch

das herz

zur freude. ihn kümmert allein die

missa solemnis

festverschlossenen fahrens – und jenseits

der scheiben herrscht: hölderlinsperre

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