: Alles im Blick mit „BankWatch“
■ Jeden Monat neu: Kritische Informationen vom europäischen Finanzmarkt
BankWatch heißt ein neuer monatlicher Informationsdienst des Luchterhand-Verlages, den ein kleines Redaktionsteam des gemeinnützigen Institutes für Finanzdienstleistungen und Verbraucherschutz (IFF) herausgibt. Inhalt: Kritisch-Informatives über den europäischen und deutschen Markt für Finanzdienstleistungen.
Adressat: Banker, Finanzberater und jeder, der sich kompetent und aus kritischer Sicht mit dem Banksystem beschäftigen will. HWP-Professor Udo Reifner, rühriger Häuptling des IFF, hat sich mit BankWatch ein weiteres und wieder mal total vernetztes Aktionsfeld geschaffen.
Das macht Sinn. Das IFF ist inzwischen zum Inbegriff für kritischen und kompetenten Sachverstand in Sachen Banken/Finanzsystem aus Verbrauchersicht geworden. Neben einer ständig wachsenden Datenbank und zahlreichen Veröffentlichungen glänzt das IFF durch seine nationale und internationale Vernetzung, insbesondere mit Verbraucherzentralen und fortschrittlichen Institutionen. BankWatch soll nun zum stetigen Informationsfluß führen und in den Banken das Gefühl verstärken, kompetent und kritisch unter die Lupe genommen zu werden.
Die erste Nummer läßt dennoch einige Wünsche offen. Das Redaktionsmotto „Infodienst“ wurde zu wörtlich genommen. Es wimmelt von interessanten Informationen und Kurzanalysen – Schwerpunktthemen, Breitwandanalysen und Enthüllungen aber fehlen. taz- Wunsch: Künftig zumindest pro Heft ein Schwerpunktthema. fm- Redaktionsadresse: IFF, Große Bleichen 23, 2 HH 35, Telefon 040-342 859. Jahresabo: 198 Mark plus Versandkosten.
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