: Nicht verunglimpfen
■ Betr.: Blankenburger im Urlaub auf Mallorca“, taz v. 8.5.
Die im Artikel erwähnte Frau Dr. Seidel hat es als persönliche Kränkung empfunden, wie sie in dem Artikel behandelt wurde. Ich möchte klarstellen, daß es nicht unsere Absicht war, Frau Dr. Seidel zu verunglimpfen. Für die Zustände in Blankenburg ist sie natürlich nicht verantwortlich gewesen, zumal sie nur in der Auflösungsphase der Anstalt dort gearbeitet hat. Es ist so, daß Anita, die im Artikel erwähnt wird, nur in einer WG lebt, weil Frau Dr. Seidel es als sehr gut empfand, sie in eine WG zu entlassen — und letztendlich ist Anita auch so zu ihrer Reise gekommen. Wolfgang Nitsch, Waller Ring
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen