■ Äffären/Kiel: Nilius bleibt dabei
Kiel (AP) – Der frühere schleswig-holsteinische SPD-Sprecher Klaus Nilius hat vor dem Untersuchungsausschuß zur Aufklärung der Kieler Schubladenaffäre seine bisherigen Aussagen bekräftigt. Nilius betonte, es gebe nach seinem Wissen außer dem ehemaligen Kieler Sozialminister Günther Jansen keine weiteren Geldgeber für die rund 40.000 Mark, die er zwei Jahre nach der Barschel-Affäre an den früheren Medienreferenten Reiner Pfeiffer überbracht hatte.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen