: Bangen um Rune Bratseth
■ Werder Bremen muß den Libero für WM-Qualifikationsspiel freigeben
Wynton Rufer auf dem Weg zum 4:0.
Für das Finale um die Deutsche Fußball- Meisterschaft bangt Werder Bremen um Rune Bratseth. Der Bundesliga-Tabellenführer mußte den Libero für das Weltmeisterschafts-Qualifikationsspiel der Norweger gegen England am Mittwoch in Oslo freigeben. „Wir hatten keine andere Wahl, nachdem der Verband Bratseth angefordert hatte“, berich
tete am Pfingstmontag Werder-Manager Willi Lemke.
Otto Rehhagel hofft, daß sich Bratseth in dieser Begegnung nicht verletzt. „Er ist für mich der wichtigste Spieler in meiner Mannschaft“, meinte der Werder-Trainer, der am Samstag beim VfB Stuttgart fest mit seinem Abwehrchef rechnet. dpa/Foto: Jörg Oberheide
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen