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Picknick ohne Einwegmüll

Damit die Fahrt ins Grüne nicht zum Mülltrip wird, rät die Verbraucherzentrale Bremen davon ab, Einwegverpackungen zum Picknick mitzunehmen. Jährlich landen über 400.000 Tonnen Freizeitmüll in der Natur, bemängelt die Zentrale. Wer zum Picknick fährt, sollte deshalb Obst und Gemüse lose abgepackt kaufen, Portionspackungen vermeiden und Mehrwegverpackungen mitnehmen. Kunstoff- oder Alufolien sollten zu Hause gelassen werden und statt Plastikgeschirr normales Besteck mit in den Wald genommen werden. Schließlich sollten die Picknicker ihren Abfall wieder mit nach Hause nehmen und den Picknichplatz nicht als Müllkippe zurücklassen. taz

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