: Initiative für Flüchtlinge
Gegen die „katastrophalen Zustände“ in den Flüchtlingsunterkünften Dradenau (un-ser Foto) und Waltershoferstraße haben der Flüchtlingsrat Hamburg und 16 weitere Organisationen protestiert. Beide Gebäude könnten niemandem „als Wohnraum zugemutet werden“. Der Se-nat wird an sein Versprechen erinnert, „innerhalb eines halben Jahres menschenwürdige Wohnungen“ bereitzustellen. Diese Frist ist jetzt abgelaufen.
Foto: Henning Scholz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen