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Unterbringung für Jugoslawien-Flüchtlinge

Die Bezirke werden eine zentrale Stelle zur vorübergehenden ersten Unterbringung von 400 Flüchtlingen aus Ex-Jugoslawien an Wochenenden und zu Nachtzeiten bereitstellen. Der Rat der Bürgermeister will bis zur nächsten Senatssitzung am Dienstag eine Liste mit Vorschlägen entsprechender Gebäude einreichen. Zur Zeit treffen täglich 150 bis 180 Personen aus dem Krisengebiet ein. Für die nächsten Wochen wird mit einem Anstieg auf täglich 300 Personen gerechnet. Zur Zeit werden bereits weit über 20.000 Flüchtlinge aus Ex-Jugoslawien von den Sozialämtern betreut.

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