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Neunzehntausendfünfhundert...

...Preistasten an Fahrkartenautomaten nennt der HVV sein eigen, und alle müssen umgestellt werden, Taste für Taste. Weil die Fahrpreise mit Beginn des Sommerfahrplanes am nächsten Sonntag um 3,2 Prozent erhöht werden. Macht eine Preissteigerung pro Taste um schlappe 0,00016 Prozent, und das sollte uns Nahverkehrsnutzern die Sache doch wohl wert sein. Die weiteren wesentlichen Änderungen: Fahrräder dürfen nun schon vor 6 Uhr morgens in die Bahn, in einigen Außenbezirken auch in den Bus(!); zwischen S-Bergedorf und den Vier- und Marschlanden gibt es nächtens ein „Anruf-Sammel-Taxi“ und auf der Linie 107 zwischen U-Burgstraße und S-Veddel fährt nachts ein rollstuhlgerechter Kleinbus. Doch eine Konstante bleibt: Der 808 Seiten starke Fahrplan kostet weiterhin 4,50 Mark, und das schon seit zehn Jahren. Toll. Foto: H. Scholz

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