piwik no script img

Ohne Clowns, mit Handstand

Die Mongolen sind da: Khischigjaral am Buddha-Trapez, Otgontsetseg mit der Seilromanze, Amarjargal, der mal locker 850 Kilo Eisen stemmt und viele andere. Der Staatszirkus der Mongolei gastiert ab heute bis zum 26. Juni auf dem Heiligengeistfeld - Devise: „Kreativität und großes künstlerisches Können“, denn die Circusshow kommt ohne die üblichen Tiergruppen und Clowns aus. Ohne große Hilfsmittel schaffen es die Akrobaten, die Zuschauer in den Bann zu ziehen. Da landet zum Beispiel eine Artistin – durch ein Schleuderbrett in die Luft geworfen – auf einem Menschenturm und macht noch einen Handstand, oder Schlangenfrauen winden sich so, daß man glaubt ihre Knochen seien aus Gummi. Zusätzlich zeigt das staatliche Volkstanzensemble Tänze aus der durch Rußland und China beeinflußten Mongolei. Vorstellungen täglich um 16 und 20 Uhr, Kartentelefon: 31.12.00.Foto: wap

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen