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Betr.: Helmut Becker (SPD) fordert eine Erhöhung der Diäten

Unterbezahlt und vom Sitzungsstreß überfordert: Nicht nur ostdeutsche Toilettenfrauen gehören zu den besonders schlecht bezahlten Arbeitskräften – siehe auch Seite 3 –, auch Bundestagsabgeordnete müssen darben. Dehalb verlangte ihr Vizepräsident Helmut Becker (SPD) gestern eine kleine Gehaltserhöhung. 40 Prozent mehr und damit 14.000 statt derzeit 10.366 Mark sollten die Volksvertreter demnächst bekommen. Mit Absahnen hat das nichts zu tun: Becker kandidiert nicht mehr für den Bundestag. Foto: Thomas Raupach/argus

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