: Religiöser Drogenkonsum erlaubt
Das amerikanische Repräsentantenhaus in Washington hat einer Gesetzesvorlage zugestimmt, die Indianern den Gebrauch des berauschenden Peyote-Kaktus erlaubt – wenn auch nur zu religiösen Zwecken. Der Peyote-Genuß war zeitweise in den USA verboten. Jetzt dürfen wieder über 50 Stämme, in deren Riten die halluzinogene Pflanze eine Rolle spielt, auf den Schalen des Peyote-Kaktus herumkauen. Er wächst im Tal des Rio Grande in Texas und Nordmexiko und wird von den Indianern seit 10.000 Jahren verwendet. Foto: David G. Reed
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen