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Irrenoffensive: Prüfung dauert an

Die Mitglieder-VV der Irrenoffensive, bei der über eine Auflösung des Anti-Psychiatrievereins abgestimmt werden sollte, wurde am Samstag kurzfristig verschoben. Der neue Vorstand hatte die Auflösung des Selbsthilfevereins erwogen, um nicht haftbar gemacht zu werden, falls bei einer Kassenprüfung der Senatsverwaltung für Gesundheit Unregelmäßigkeiten festgestellt werden sollten (s. taz v. 10.9.). Da es dem Vorstand nicht gelungen war, kurzfristig einen Rechtsanwalt zu konsultieren, war man sich im unklaren, ob dieser Schritt notwendig sei. Die Prüfung sei „noch im Gange“.

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