: Öl-Panik nur im Westen?
Russische Arbeiter schaufeln Ölschlamm aus einem Bach, der in den Kola-Fluß mündet. Sie wissen nicht, wieviel Öl aus undichten Pipelines in das Erdreich der Komi-Region geflossen ist. Die Regierung hält westliche Medienberichte für übertrieben. Der Ölkonzern KomiNeft wirft „interessierten Kreisen vor, den Aktienkurs des Unternehmens drücken zu wollen. Greenpeace-Experten werden heute in der Region ankommen. Sie wollen versuchen, das Ausmaß der Verseuchung abzuschätzen. Foto: A. Zemlianichen/AP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen