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LeserInnen für die taz hamburg

(...) Während in der taz über den Stahlwerk-Filz kühl berichtet wird auf S. 1, liest man im Abendblatt, daß in „Hamburg die Blätter fallen“ mit Übersichtsbild der Außenalster und ähnliche Verdummungen, danach nichts als Verbrechensberichte oder Lokalpatriotismus. Das kann ich mir doch nicht gefallen lassen.

(...)Auf keinen Fall den Lokalteil opfern!! Weiter so, kleine Karawane! Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Peter Gräper

(...) Ich bezahle seit längerem den doppelten Preis für eine halbe Zeitung, meine Bereitschaft zur Solidarität ist nunmehr erschöpft, zumal ich anhand dieser neuen Auseinandersetzung um den Hamburger Lokalteil ja sehen kann, wie es um die Solidarität innerhalb der TAZ bestellt ist.

Allen Hamburger Abonnenten, die Wert auf einen brauchbaren Lokalteil legen, sei empfohlen, ihre Soli-Abos zu kündigen und die Differenz zwischen „Normal“ und „Luxusabo“ direkt an die TAZ Hamburg zu überweisen.

Gruß Dr. Andreas Rosenberger

(...) Ich lege größten Wert auf eine umfangreiche „andere“ Stimme in Hamburg. Ohne - oder auch mit einem eingeschränkten - Hamburg-Teil ist es für mich sehr fraglich, ob ich mein Abo behalten will.(...) Mit freundlichen solidarischen Grüßen

Bernd Matthießen

(...) Die taz hamburg ist ein unentbehrlicher Bestandteil der Hamburger Presselandschaft und ist insbesondere für viele Studierende das wichtigste Medium für lokale Informationen (...) Eine Schließung der Lokalredaktion wäre die dümmstmögliche Art zu sparen... Was den Kundenkreis der Studierenden bestrifft, so riskiert man einen derart großen Verlust an Abonnements und Einzelverkäufen, daß die „Spar“-Maßnahme nach hinten losgehen dürfte. Denn: Der taz-Lokalteil ist für Studis der wichtigste Gegenwert, den sie für den relativ teuren Verkaufspreis der taz bekommen.

Für den AStA der Universität Hamburg,

Matthias Kolbeck

Das Stadtmagazin HH19 sucht RedakteurIn zu den bekannten taz-Hungerlöhnen. PS: Wir hoffen, daß diese Anzeige nicht erscheinen muß. Setzt Euch durch! HH19-Redaktion

(...) Da ich ca. 100 km nördlich von Hamburg wohne und stets daran interessiert bin, was dort läuft (!), sollte meiner Meinung nach der Hamburger Lokalteil erhalten bleiben. Gruß

Wolfgang Körner, Westensee

Laßt Euch von den Berlinern nicht unterkriegen! Hamburg (und der Rest der Welt) braucht Euch!

Robert

Ohne den Lokalteil Hamburg ist die taz für die Katz!! Schöne Grüße Karl-Heinz List, Reinbek

Für uns ist der Hamburg-Teil seit langem der einzig erträgliche Teil der taz. Ohne ihn oder mit einem ausgedünnten Hamburg-Teil brauchen wir die taz nicht mehr. Sagt das euren Berliner KollegInnen!

Das Team von autonom leben, der

„Beratungstelle für behinderte Menschen“

Nur der Hamburg-Teil veranlaßt uns noch zum täglichen Blick in die taz! Mit solidarischen Grüßen

die Hamburger Gruppe des Revolutionär

Sozialistischen Bundes/IV. Internationale

Ohne die aufrührerischen politischen und klugen kulturellen Artikel ist meine taz ja nur noch ein Torso!!!!!!!!! Wehe, wehe, wenn die Hamburger taz-Redaktion beschnitten wird. Eine Dummheit.

Empört, Ulrike Kahle, Journalistin

Haltet Eure Gegenwehr aufrecht, das ist die einzige Antwort auf die Rationalisierung, die Euch zugemutet wird. (...)Volle Unterstützung von

Gudrun Zimdahl, GEW Hamburg

(...) Angesagt ist vielmehr, die taz besser zu machen, bissiger, vielfältiger, vollständiger. Dafür zu kämpfen und auf die Barrikaden zu steigen, ist geradezu Pflicht. Erst recht, je ärger die Presselandschaft verwildert. Das sollten sich ausnahmslos aller tazlerInnen, wo immer sie sitzen und wieviele Ämter auch immer sie bekleiden, hinter die Ohren schreiben (...) Solidarische Grüße, Ulla

Das waren drei wunderschöne Seiten, die ihre gestern produziert habt. Das sage ich nicht nur als dju-Mitglied und Journalist, sondern auch als taz-Abonnent. Also: hart bleiben gegen die Berliner und ihren Sparkurs. Mit solidarischen Grüßen Wulf Beleites

Ich begrüße Euren mutigen Schritt, daß Ihr gegen die geplanten Stellenkürzungen einen Warnstreik durchgeführt habt. Es ist traurig aber wahr, daß die Zentrale der taz in Berlin seit Jahren Druck auf ihre MitarbeiterInnen ausübt (...) Mit solidarischen Grüßen Adil Yigit, freier Journalist

Liebe Berlinerinnen und Berliner, seit Erscheinen, seit dem ersten Tag bin ich regelmäßiger Leser der tageszeitung. (...) Aber: Es geht nicht ohne die taz hamburg! (...) Wenn es in Zukunft nur noch eine taz gibt mit der Überschrift: „Von Berlin aus gesehen“, dann wird damit zwar ein Buchtitel Axel Springers verwirklicht, die Hamburger Leser werden aber nicht mitmachen!

Ä...Ü Wenn jemand in Berlin sitzt, der Interesse daran hat, jahrelange Aufbauarbeit zu vernichten, dann sollte dieser vielleicht freiwillig seinen Platz räumen. (Möglicherweise reicht sein Gehalt schon, um die drei hiesigen Mitarbeiter in Lohn und Brot zu setzen.)

Kurzsichtige und ungerechte Entscheidungen darf es in Zusammenhang mit Eurem Blatt nicht geben!

Es grüßt aus Hamburg

Walter D. Hochhuth, Buchhändler

Keine taz-Hamburg mehr – ohne mich!

Liebe HansetazlerInnen,

wie oft habe ich mich über die taz-Hamburg geärgert: Vom Stil, über inhaltliche Dinge bis zur verrückten Silbentrennung. Nachdem ich nun gestern einen Einblick in die Redaktionssituation bekommen habe, kann ich jedoch nur sagen: Hochachtung! Ä...Ü

Die taz-Hamburg ist eine wichtige Informationsquelle für den norddeutschen Raum. In ihr finde ich Regionalmeldungen, mit denen mich andere Medien nicht oder nicht so versorgen. Ein Verlust dieser Quelle (oder ihr weiterer qualitativer Abstieg) ist untragbar! (Ja, recht verstanden: Ich drohe mit Kündigung!)

Die taz sollte vielmehr weitere Regionalteile gründen, um dem Süden der Republik weiterzuhelfen, notfalls mit einem noch höheren ,Regionalpolitischen Preis'. Die Bremer Kollegen sollten sich schleunigst solidarisieren, denn sonst haben sie bald einen Berliner Geschäftsführer, der auch sie nicht mehr schützt. Ich erlebe im Augenblick in vielen großen Unternehmen völlig schwachsinnige Sanierungskonzepte. Warum muß sich die taz dort einreihen?

Viel Glück wünscht

André Podszus, M&R Software GmbH

Liebe KollegInnen von der taz Hamburg, dies ist ein ganz großes und dickes PROTEST- & SOLIDARITÄTSFAX

Die taz Hamburg aus kalt ökonomischen Überlegungen heraus abzuwickeln – sprich: abzumessern – wäre ein schwerer Schlag für die ansonsten trostlose Hamburger Presseszene. Mit welchem Recht maßt sich eine Berliner „Mutter“gesellschaft an, hier dirigistisch anzuordnen & einzugreifen & damit Herrschaft auszuüben? Wer soll denn künftig überhaupt noch den Gedanken einer kritischen, investigativen & streitlustigen Presse verwirklichen (was selbst die taz Hamburg aufgrund der angespannten Lage nicht so umsetzen kann, wie es sein sollte)?

Auflösung der Hamburger Lokalredaktion? Nein, Schaffung anderer Lokalredaktionen in den wichtigen Städten! Weg mit der Berliner InselBunkerMentalität – die „Mutter“gesellschaft setzt sich mit ihrem Arsch ins warme Hauptstadt-Nest, und der Rest ist egal – oder wie? Sollen die doch von dort aus die Hamburger politischen Vorgänge kritisch und mit langem Atem begleiten – ha, ha, ha! Wer die überregionale taz mal vorbehaltlos anschaut, weiß, daß die Berichterstattung aus vielen Gegenden nicht allzu gründlich ist – und nun soll's aus Hamburg ebenso schlecht werden?

(...) Und das geht gegen das – offensichtliche – Berliner Motto von einem allein aufs geschäftliche konzentrierten, glatten und stromlinienförmigen JournalismusGESCHÄFT – freie Bahn den Focussen & Tangos, Tempos und Bilds und für was auch immer? – NEIN. Stopp der journalistischen Selbstaufgabe innerhalb der Linken! Ä...Ü

Kraft & Mut für den Widerstand! Die taz Hamburg darf nicht verschwinden! Kay Dohnke

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit Betroffenheit hat der Betriebsrat Gruner + Jahr auf die Einsparpläne reagiert, die der Hamburger Lokalredaktion der taz abverlangt werden sollen.

Die taz und insbesondere ihr Hamburger Lokalteil sind für uns ein unverzichtbarer Bestandteil der Information und Meinungsbildung. Berichte aus den Betrieben und Gewerkschaften bekommt man nirgendwo sonst so präzise und ausführlich geboten. Die Journalisten unter uns kennen großenteils die Hamburger taz-Kollegen und wissen, unter welch schwierigen Bedingungen sie schon heute arbeiten müssen, um einen Lokalteil der jetzigen Qualität hinzukriegen.

Diese Qualität wird nach der geplanten Stellenreduzierung nicht mehr zu halten sein. Wir unterstützen deshalb im Interesse Eurer Zeitung den Warnstreik der Hamburger Kollegen und fordern Euch dringend auf, die Sparpläne zurückzunehmen. Sonst gehen auch wir Euch als Leser verloren.

Wolfgang Barthel für den Betriebsrat,

Verlag Hamburg

Ohne einen vernünftigen Hamburg-Teil macht unser Abo keinen Sinn mehr. Viele Grüße,

Manfred Appt, Gebriela von Bargen

Für mich ist der Hamburger Lokalteil der alleinige taz-Trumpf. Den gilt es eigentlich eher auszubauen statt abzubauen (späterer Redaktionsschluß). Euch sollte klar sein, daß Ihr bei Abbau des Hamburger Lokalteils wahrscheinlich nicht nur mich als Abonnenten verliert... Mit besorgten Grüßen

Bertolt Buck

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Wir sind Abonnenten und Genossen der taz. Ä...Ü

Wir protestieren energisch gegen jede Einschränkung und Minderung des Hamburger Lokalteils! Eine Einschränkung des Lokalteiles würde unser Engagement für die taz sowohl als Abonnenten als auch als Mitglieder der Genossenschaft beenden.

Noch hoffen wir allerdings auf eine positive Lösung für den hamburg-Teil der taz.

Mit freundlichen Grüßen

Erika Kullmann-Naatz & Olaf-Wulf Naatz

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Hallo, taz-HH-Team,

(...) Find' ich auch: taz im Norden wär' nix ohne HH-Regionalteil, wäre auch (m)ein Abo weniger. Ä...Ü

Soli-Gruß:

Ulf Haartj, 25486 Alveslohe

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Lieber Kollege Arno Widmann,

vor kurzem bekam ich schon zum x-ten Mal einen Brief aus der taz-Chefredaktion, diesmal von Dir unterzeichnet, in dem Ihr mich auffordert, die taz endlich wieder zu abonnieren. – Täte ich ja, wenn ich nicht schon seit Jahren Abonnent wäre. Könnte aber sein, daß ich es bald nicht mehr bin. Und zwar dann, wenn Ihr Eure Kürzungspläne gegenüber der taz-Hamburg nicht zurücknehmt. Ich gehöre nämlich zu den vielen Hamburger Lesern, die sich das Blatt vor allem wegen des Lokalteils halten. Und wenn der nix mehr taugt, werde ich die taz garantiert nur noch sehr selten kaufen.

Wie wär es, wenn Ihr Euch in der Berliner Verwaltung besser organisiertet? Dann braucht Ihr nicht soviel Geld für unsinnige Anschreiben auszugeben und könnt die Hamburger taz unbeschadet lassen. Da können beide Seiten nur gewinnen.

Mit freundlichen Grüßen

Oliver Törner

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Mensch, taz Berlin!

Hamburg ohne taz hamburg ist wie taz ohne Hamburg-taz! Das wär' ja nicht zum Aushalten!

Wir erklären uns mit den Forderungen der Hamburger Redaktion solidarisch und appellieren an die Geschäftsleitung: Laßt ab! Oder wir müssen bald alle immer Frühstücksfernsehen, um zu wissen was läuft.

Henning Prüß, Sprachenschule horizont & DiaLogo

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Liebe tazzens!

Hiermit abonniere ich die taz – vorbehaltlich des Weiterbestandes des Hamburger Lokalteils in unveränderter Form. In meiner Redaktion liegen alle drei Lokalteile Eures Projektes aus und ich muß feststellen, daß weder der Tickerverschnitt a la Berlin-Lokalteil oder das, was die Bremer für berichtenswert halten, für mich ein adäquater Ersatz wäre.

Also weiter unterhaltsam und kritisch über die Quasselbuden, Theater, Fußballstadien dieser Stadt berichten.

Ziemlich solidarisch

Kai Rehländer

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Liebe taz-Hamburg!

Letztens war ich mit dem Zug im südlicheren Deutschland unterwegs & kaufte mir für unterwegs eine taz. Mein erster Gedanke war, warum sie wohl so dünn ist?! Kein Lokalteil. Da fand ich sie schon ein ganzes Stück langweiliger. Der Lokalteil, ob nun für HH oder Berlin oder Bremen, macht doch das Ganze ein Stück interessanter. Ich weiß nicht, ob ich ein Abo hätte ohne Lokalteil. Ä...Ü

Ich unterstütze Euren Streik! Viel Power

Maarit Bebensee

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Liebe TAZ'ler,

Ä...Ü sollte auch der Hamburgteil weniger Infos bringen und mehr dpa-Meldungen, wie der nationale Teil (steht auch in der FR oder einer anderen Tagespresse), werde ich die TAZ abbestellen.

Mit freundlichen Grüßen

Hilke Böttcher, Rechtsanwältin

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Als taz-hamburg Leser protestiere ich gegen die geplanten Stellenkürzungen durch die Gesamt-taz. Der Lokalteil der taz-Hamburg ist ein unverzichtbarer Teil der taz und ein Hauptgrund für mein Abonnement. Als Leser lehne ich mögliche personelle Kürzungen und qualitative Einbußen ab.

Hans Kettwig

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Liebe HH-tazzen,

viel Erfolg!!!

Wir wären zutiefst betrübt, müßtet Ihr Eure Arbeit – die wir in den ganz allermeisten Fällen schätzen – wegen Rationalisierungen / Einsparungen reduzieren oder gar einstellen. Und die taz haben wir sowieso bloß wegen des HH-Teils...

Mit solidarischen Grüßen

Ursula Ehrhardt für unser ganzes Anwältinnenbüro (fünf Frauen)

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Liebe Zeitungsmacher,

seit Erscheinen der ersten Nummer bin ich treuer Leser und Abonnent eures Blattes. Ä...Ü

Beachtenswert und von Interesse ist für mich das immer wieder erstaunlich umfangreiche Insider- und Hintergrundwissen. Agenturmeldungen sind in diesem Sinne völlig wertlos.

Ich gestehe freimütig, daß ich (wie viele meiner KollegInnen auch) ausschließlich den Hamburg-Teil der TAZ lese und eine Qualitätsverschlechterung unmittelbar die Kündigung des Abonnements zur Folge hätte.

Ich wünsche euch viel Erfolg in eurem Engagement um eine gute TAZ-Hamburg, denn wo sonst soll ich denn die vielen unwichtigen bisweilen aber auch entscheidenden Dinge erfahren, die sonst nur hinter vorgehaltener Hand in den Ämtern, Behörden und Verwaltungen gehandelt werden.

Viel Erfolg!

Anton Senner

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Liebe Tazinner,

hiermit tue ich kund, Solidarität mit Euch anzuzeigen. Ich unterstütze Euch in Eurem Warnstreik und akzeptiere auch für die nächsten Wochen leere Seiten der Taz-Hamburg.

Es wäre traurig, wenn das Niveau des Blattes, meiner Ansicht nach noch immer das Beste in Deutschland, weiter abflachen würde. Hinter der TAZ stehen keine Gremien und Wirtschaftsräte, sondern wirklich die im Schatten des Lebens Stehenden. Aber nicht nur! Auch Schöngeister unter den Kulturfreunden finden sich durch die TAZ sehr oft angesprochen. Außerdem gibt es sicher viele Theatergruppen und andere Kulturtreibende, die ohne der korrekten Berichterstattung in der Taz, wie beispielsweise Theater- und Konzertkritiken, wegen Nichtbeachtung den Bach runtergegangen wären. Leute eben, die mehr wollen oder sind als fleischbeschauende voyeuristische TANGO oder TEMPO-Leser.

Die Taz ist das einzige Blatt des „Volkes der Dichter und Denker“. Ä...Ü

Mit solidarischen Grüßen

Jean Pierre Hintze, freier Journalist, Lübeck

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