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Ausverkauf

Hamburg trennt sich von seinen stadteigenen Villen, um Geld ins leere Stadtsäckel zu bringen. Eines der ersten von insgesamt 100 Häusern mit maximal vier Wohnungen wurde jetzt für rund 1,8 Millionen Mark verkauft, bestätigte gestern die Finanzbehörde. Die Häuser wurden bisher vor allem von der Saga oder der Sprinkenhof AG verwaltet und zu Niedrigpreisen vermietet. Laut Finanzbehörde sind noch weitere rund 900 Häuser in der Großenordnung von ein bis vier Wohnungen in städtischem Besitz. Noch werde geprüft, wie viele von ihnen verkauft werden sollen.

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