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Förderpreis für junge Kunst

Der in Bremen geborene Künstler Andreas Schimanski erhält in diesem Jahr den „Bremer Förderpreis für Bildende Kunst“. Aus 107 Bewerbungen von Künstlerinnen und Künstlern des Landes Bremen wählte die Jury Schimanskis Video-Installation „Spiegel 4 (Hinter dem Vorhang)“ aus - eine sehr konzentrierte, auf wenige Mittel beschränkte Arbeit, die den Betrachter mit zwei Spiegelbildern konfrontiert: Dem realen und einem videotechnisch eingeblendeten Bild. Schimanskis Arbeit ist ab 15. Januar bis zum 5. Februar in der Städtischen Galerie zu sehen (Buntentorsteinweg 112); außerdem werden dort Werke von neun weiteren Künstlerinnen und Künstlern aus der engeren Wahl des Wettberwerbs vorgestellt. Die Ausstellung wird morgen um 19 Uhr eröffnet. taz

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